Österreich: Die „Pandemie“ samt Schikanen ist vorbei! Aber nur für Kurz
Archivmeldung vom 30.08.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEs gehört schon ein gerüttelt Maß an Frechheit und Überheblichkeit dazu, für Herbst wieder neue Schikanen im Zuge der „Pandemiebekämpfung“ anzukündigen und gleichzeitig demonstrativ auf die selbst verordneten Maßnahmen zu pfeifen. So geschehen am Parteitag der ÖVP, wo Sebastian Kurz nach seiner an die obersten-sowjetartige 99,4‑prozentigen Zustimmung sich von seinen Parteifreunden huldigen, küssen und herzen ließ, wie es älteren Leser von uns an Treffen zwischen Breschnew und Honecker noch in Erinnerung ist. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".
Weiter berichtet das Magazin: "Die Klubobmann-Stellvertreterin des FPÖ und Ärztin Dr. Dagmar Belakowitsch findet dazu die passenden Wort: „Die ÖVP hat heute ein deutliches Zeichen gesetzt: Kanzler Kurz und seine über 1.000 Parteifreunde haben vorgeführt, dass die Pandemie vorbei ist! Wenn die Schwarzen an ihrem Parteitag keine Regeln einhalten müssen (Abstand, Maske, Händeschütteln, Umarmen, Abbusseln), dann braucht das der Rest Österreichs wohl auch nicht mehr zu machen in den Supermärkten, am Arbeitsplatz, an den Universitäten und in den Schulen, oder?“
Inwieweit die Kurz’schen Versprechungen überhaupt noch ernst zu nehmen sind, beweist die Montage (hier unten). Vor genau zwei Monaten kündige Kurz noch an, dass die „Pandemie für Geimpfte“ praktisch vorüber sei. Beim vor wenigen Tagen stattgefunden „Donauinselfest“ entpuppten sich die Worte von Kurz einmalmehr als Lügen.
Wenn es gilt, Stimmung für Impfungen zu machen, werden im Dienst von ‚Big-Pharma‘ Lockerungen versprochen. Hingegen wird der Schalter von „Lockerung“ wieder auf „Disziplinierung“ umgelegt, wenn man den Weisungen von Gesellschaftskonstrukteuren wie dem Gründer des World Economic Forum (WEF)und Globalsten Klaus Schwab, zu folgen hat."
Quelle: Unser Mitteleuropa