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Naryschkin: Russland hat die Bedrohung abgewendet, dass Kiew eine "schmutzige Bombe" bauen könnte

Archivmeldung vom 17.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Der Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR, Sergei Naryschkin. Bild: ALEXEI NIKOLSKI / Sputnik
Der Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR, Sergei Naryschkin. Bild: ALEXEI NIKOLSKI / Sputnik

Russland habe es in gewisser Weise geschafft, die von der Ukraine ausgehende Gefahr einer "schmutzigen Bombe" zu bannen. Dies sagte der Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR, Sergei Naryschkin, gegenüber der Nachrichtenagentur TASS. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er betonte: "Unsere Handlungen zielten darauf ab, bestimmte Aktivitäten oder Absichten der ukrainischen Seite zu blockieren, eine 'schmutzige Bombe' zu schaffen, und mehr noch, diese einzusetzen."

Darüber hinaus gab der SWR-Chef an, bei seinen Telefongesprächen mit europäischen Kollegen regelmäßig über Themen mit Ukraine-Bezug zu diskutieren. Er könne aber keine Details nennen, hieß es.

Ende Oktober 2022 hatte Igor Kirillow, Chef der russischen ABC-Abwehrtruppen, erklärt, dass das russische Verteidigungsministerium Informationen über die Pläne Kiews habe, eine radioaktive "schmutzige Bombe" einzusetzen und Moskau dafür verantwortlich zu machen."

Quelle: RT DE

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