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Uno-Chef in Genf: Ignorieren der Gesetze sei eine gefährliche Tendenz

Archivmeldung vom 03.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Møller Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Michael Møller Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Das Ignorieren von internationalen Regeln und Gesetzen, das sich in letzter Zeit immer häufigen vollzieht, sei eine gefährliche Tendenz, meint der Generaldirektor der Abteilung der Uno in Genf, Michael Møller.

Radio "Stimme Russlands" weiter: "Er hat auch auf ein weiteres Problem der Gegenwart, das fehlende Vertrauen, hingewiesen. Und das nicht nur zu einzelnen Leadern, sondern auch zu internationalen Strukturen, solche wie die Uno und deren Sicherheitsrat oder die Abrüstungskonferenz. Und die letzteren sollten heute dieses Vertrauen, unter anderem durch das Reformieren, wiederherstellen."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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