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Ukraine stellt Stromexport ein

Archivmeldung vom 11.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Stromleitungen im Gebiet Lwow (Symbolbild) Bild: Sputnik
Stromleitungen im Gebiet Lwow (Symbolbild) Bild: Sputnik

Ab dem 11. Oktober wird die Ukraine wegen der Raketenangriffe ihren Energieexport in die EU-Länder einstellen. Dies teilte Kiews Energieministerium über Twitter mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "

Auf seiner Webseite führte das Ministerium aus:

"Der heutige Raketenbeschuss, der die Wärmegeneration und elektrische Unterstationen zerstörte, zwingt die Ukraine, ab dem 11. Oktober 2022 den Export von Elektroenergie zur Stabilisierung des eigenen Energiesystems einzustellen."

Zuvor hatte der ukrainische staatliche Notdienst erklärt, dass nach den russischen Raketenangriffen am heutigen Montag fünf Gebiete des Landes vollständig und die restlichen teilweise ohne Strom blieben. Selenskijs Administration rief die Landesbewohner auf, den Energieverbrauch zu Abendzeiten möglichst zu reduzieren.

Russlands Präsident Wladimir Putin erklärte, dass Raketenangriffe gegen ukrainische Infrastrukturobjekte eine Reaktion auf den Terroranschlag auf die Krimbrücke darstellen."

Quelle: RT DE

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