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Polnische Bergarbeiter nach Grubenunglück geborgen

Archivmeldung vom 20.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge von Polen
Flagge von Polen

Nach einem Erdbeben der Stärke 4,7 im niederschlesischen Polkowice sind 19 Bergarbeiter am Mittwochmorgen von Einsatzkräften gerettet worden. Das teilte der Minenbetreiber KGHM mit.

Die Arbeiter der Kupfermine befanden sich in 1.000 Metern Tiefe, als die Erde bebte und sie verschüttete. Danach dauerte es sieben Stunden, bis die Bergleute gerettet werden konnten, da Steinschlag und die große Tiefe die Rettungsarbeiten erschwerten. Alle 19 Verschütteten sind am Leben und nur leicht verletzt. Die Mine ist der zweitgrößte Kupferproduzent in Europa.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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