Gauland: Das Schlimmste kommt erst noch
Archivmeldung vom 25.05.2016
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittZu den bevorstehenden Flüchtlingswellen aus dem Nahen Osten und Nordafrika sagt der stellvertretende AfD-Vorsitzende, Alexander Gauland: "Es ist unverantwortlich wie Politiker und auch viele Medienvertreter versuchen, in der Öffentlichkeit den Anschein zu erwecken, die Asylkrise sei überstanden. Als könne ein fauler Kuhhandel mit Erdogan alle Probleme lösen."
Gauland weiter: "In den kommenden Jahren wird sich der Migrationsdruck von der marokkanischen Atlantikküste bis zum Hindukusch dramatisch verstärken. Das belegt auch die jüngste Studie des Berlin Instituts für Bevölkerung und Entwicklung. In all diesen islamischen Ländern explodiert die Bevölkerung bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Stagnation. Die Armutsmigration aus Nordafrika und dem Nahen Osten wird Dimensionen annehmen, die wir uns heute noch nicht vorzustellen wagen.
2015 war erst ein Vorgeschmack auf das, was uns in den kommenden Jahren erwartet. Wenn die EU und die Bundesrepublik sich darauf nicht einstellen und die Sicherung der Grenzen nicht mit höchster Priorität vorantreiben, steuern wir in die Katastrophe."
Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)