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Medienbericht: Russische Minenfelder sind Haupthindernis für ukrainische Offensive

Archivmeldung vom 20.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Minenfeld (Symbolbild)
Minenfeld (Symbolbild)

Foto: David Shay
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die von den russischen Truppen errichteten Minensperren sollen nach dem Beginn der Offensive zum schwierigsten Hindernis für die ukrainischen Streitkräfte geworden sein. Dies berichtet die britische Zeitung Financial Times. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Wie die Zeitung schreibt, setzen die Minen "die von den NATO-Ländern gelieferten gepanzerten Fahrzeuge außer Gefecht, verstümmeln die Soldaten und untergraben die Moral" des ukrainischen Militärs.

Ein ukrainischer Kommandeur, der in einem Feldlazarett liegt, nachdem er sich auf eine Landmine gelaufen war, erklärte gegenüber der Zeitung:

"Wir können mit zehn Brigaden angreifen, aber es wird nichts nützen, weil es überall Minen gibt, jeden halben Meter gibt es Minen."

Nach Ansicht von Franz-Stefan Gady vom Internationalen Institut für Strategische Studien in London könnte das Problem auch durch neue Lieferungen westlicher Spezialausrüstung zur Minenbekämpfung nicht vollständig gelöst werden."

Quelle: RT DE

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