Bauernpräsident erwartet Exportzuwächse durch JEFTA
Archivmeldung vom 18.07.2018
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDer Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, erwartet spürbaren Rückenwind für die hiesige Landwirtschaft durch das europäisch-japanische Freihandelsabkommen JEFTA. "Wir rechnen uns gute Chancen aus, unsere Exporte nach Japan deutlich zu erhöhen", sagte Rukwied dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".
Vor allem bei Schweinefleisch, Käse und Wein gebe es Potenzial, aber auch Nischenprodukte könnten sich gut verkaufen. "Wir gehen davon aus, dass Gerstenmalz nach der Marktöffnung ein gefragtes Produkt sein wird", sagte Rukwied. "Die deutsche Landwirtschaft produziert Produkte in Spitzenqualität, die die Japaner nachfragen", so der Bauernpräsident weiter. "Unsere Spezialitäten werden sich verkaufen, da bin ich sehr zuversichtlich."
Quelle: dts Nachrichtenagentur