Keine Überraschungen bei ersten Ergebnissen zur US-Wahl
Nach Schließung der Wahllokale in den meisten Bundesstaaten an der Ostküste sind in der Nacht zum Mittwoch die ersten Ergebnisse der US-Präsidentschaftswahl bekannt geworden - noch ohne größere Überraschungen.
Laut Prognosen verschiedener US-Fernsehsender gewinnt Donald Trump die
Bundesstaaten Florida, Tennessee, Indiana, Missouri, Alabama, South
Carolina, Kentucky, Mississippi und West Virginia. Kamala Harris gewinnt
unterdessen Illinois, New Jersey, Massachusetts, Maryland, Connecticut,
Rhode Island, Vermont und DC. Laut Fox News hat Trump damit 105
Wahlleute sicher, Harris 72 - für die Mehrheit werden mindestens 270
gebraucht.
Für die entscheidenden "Swing States" hat derweil noch
keiner der großen US-Sender eine Entscheidung verkündet. Geschlossen
sind die Wahllokale dabei bereits in Georgia, North Carolina und
Pennsylvania, wobei in Georgia bereits etwa die Hälfte der Stimmen
ausgezählt ist.
Quelle: dts Nachrichtenagentur