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Beweis für das Eindringen eines U-Bootes in Schwedens Gewässer gefunden

Archivmeldung vom 14.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
General Sverker Göranson
General Sverker Göranson

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Schwedens Streitkräfte verfügten, wie die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" meldet, über die Beweise für das unerlaubte Eindringen eines ausländischen Unterwasserobjektes in das Gewässer des Stockholmer Archipels, seien jedoch außerstande, den Staat zu nennen, dem es gehört, erklärte der Oberbefehlshaber, Sverker Göranson.

Weiter heißt es: "Am 19. Oktober 2014 hatten Massenmedien mitgeteilt, dass in den Territorialgewässern Schwedens ein ausländisches U-Boot geortet worden sei, welches Seenotzeichen vor sich gebe.

Damals führten Schwedens Militärs eine Woche lang eine Operation zum Suchen nach dem U-Boot durch. Sie kam der schwedischen Regierung fast 2,7 Millionen Dollar zu stehen, endete jedoch ergebnislos."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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