Kiews neue Angriffswelle am Frontabschnitt Saporoschje scheitert – drei Leopard, fünf Bradley zerstört
Archivmeldung vom 11.07.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićWladimir Rogow, Mitglied im Hauptrat der zivil-militärischen Verwaltung des russischen Gebiets Saporoschje, berichtet gegenüber RIA Nowosti über eine neue Angriffswelle ukrainischer Truppen am Frontabschnitt Saporoschje: "Die ukrainischen Kämpfer haben nach einer relativen Flaute eine neue Offensivwelle mit dem Einsatz von schwerem Gerät auf dem Orechow-Unterabschnitt der Frontlinie im Gebiet Saporoschje begonnen." Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Rogow zufolge wurde in der Nacht ein Angriff südlich der Stadt Orechow in Richtung des Dorfes Rabotino begonnen.
"Der Feind wurde gestoppt und hat neue Verluste erlitten, auch bei gepanzerten Fahrzeugen. Die Kämpfe gehen weiter."
Auf Telegram wird Rogow etwas ausführlicher: "Unter massiver Artillerieunterstützung wurden Bradley-Schützenpanzer und Leopard-Panzer sowie andere gepanzerte Fahrzeuge in den Angriff geworfen. Die Kiewer Bande von Drogensüchtigen und Nazis schickte die Nationalgarde und Kämpfer der 47. und 65. Brigaden zur Schlachtbank.
Kühl unterm Strich gerechnet: Der Feind konnte zum NATO-Gipfel keine nennenswerten Ergebnisse erzielen. Alle Angriffe mit den Stoßrichtungen Richtungen Wasiljewka (Pjatihatki-Scherebjanki), Orechow (Rabotino) und Pologi (Doroschnjanka) am Frontabschnitt Saporoschje endeten ergebnislos."
Insbesondere habe das ukrainische Militär bei Rabotino fünf Bradley-Schützenpanzer und drei Leopard-Panzer verloren. Ob das Modell I oder II gemeint ist, geht aus dem Bericht nicht hervor. Die zahl anderer Panzerfahrzeuge, die die Ukraine dort verlor, sei indes noch höher.
Rogow räumte ein, dass Kiew "einige wenige Dörfer im Bereich des Wremew-Frontbogens" kontrolliere – allerdings lägen diese in Tiefebenen und die ukrainischen Truppen in dieser Gegend seien russischer Feuereinwirkung ausgesetzt, weil Russland die umliegenden Höhen beherrsche."
Quelle: RT DE