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OECD-Chefökonomin warnt vor steigender Staatsverschuldung

Archivmeldung vom 02.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die Summe aller Schulden ist gleich der Summe aller Guthaben (Symbolbild)
Die Summe aller Schulden ist gleich der Summe aller Guthaben (Symbolbild)

Bild: dsindf / Eigenes Werk

Die Chefökonomin der Industrieländerorganisation OECD, Laurence Boone, hat vor der steigenden Verschuldung der Staaten in der Coronakrise gewarnt. Die Verschuldung der europäischen Staaten sei schon vor der Pandemie stetig angestiegen, sagte sie der "Bild".

Das sei Anlass zur Sorge. "Größere Sorgen als die Höhe der Schulden macht mir aber die Verwendung des Geldes, in vielen Fällen wird es nicht klug investiert - etwa in Bildung oder die Digitalisierung." Die OECD-Chefökonomin stellte auch klar, dass es grundsätzlich richtig gewesen sei, in der Coronakrise "mit Schulden die Wirtschaft zu stützen und damit Arbeitsplätze zu sichern".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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