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Zimniok: Bootsunglück mit zahlreichen Migranten: Pull-Effekte sofort beenden!

Archivmeldung vom 15.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bernhard Zimniok  (2023 Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bernhard Zimniok (2023 Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Aktuell wird im EU-Parlament über die Bootsunglücke vor den Küsten Europas im Zuge von Migrationsbewegungen debattiert.

Bernhard Zimniok, entwicklungspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich hierzu wie folgt: „Das Bootsunglück mit zahlreichen toten Migranten zeigt erneut: Die EU muss sich entscheiden, ob sie die illegale Massenmigration mit all ihren dramatischen Folgen weiter forciert, um der Ideologie der offenen Grenzen gerecht zu werden, oder sie stoppt diesen Wahnsinn, der schon Abertausenden Migranten auf dem Weg zur Küste oder im Mittelmeer selbst das Leben gekostet hat.

Wir wissen, dass die sogenannten privaten Seenotretter in Verbindung mit den Sozialleistungen vor allem in Deutschland als Pull-Effekt dienen und die Migranten gen Europa locken. Es wäre ohne weiteres möglich, diese für alle Beteiligten so dramatische Politik zu beenden, einzig der Wille der EU fehlt bisher. Das muss sich endlich ändern!“

Quelle: AfD Deutschland

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