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Dominikanerbischof wendet sich gegen geplantes deutsch-mexikanisches Sicherheitsabkommen

Archivmeldung vom 16.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
José Raúl Vera López, 2014
José Raúl Vera López, 2014

Foto: ProtoplasmaKid
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In Mexiko läuft derzeit ein schmutziger Krieg gegen Frauen, Journalisten, Lehrer - letztlich gegen alle Menschen, die sich in der Zivilgesellschaft aktiv einsetzen. Dies erklärte der mexikanische Bischof José Raúl Vera López gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Dienstagausgabe). Raúl Vera ist Angehöriger des Dominikanerordens und steht seit 2000 der Diözese Saltillo im nordostmexikanischen Bundesstaat Coahuila vor.

Raúl Vera äußerte in diesem Zusammenhang auch Kritik an Deutschland bzw. der EU. Deren Festhalten an der Forderung nach noch mehr Freihandel im Warenaustausch mit Mexiko wäre ausschließlich im Sinne der Großkonzerne und würde den Ausverkauf des Landes fortsetzen. In diesem Zusammenhang kritisierte er auch das derzeit verhandelte Sicherheitsabkommen zwischen Deutschland und Mexiko und die in diesem Zusammenhang geplanten Waffenlieferungen.

Quelle: neues deutschland (ots)

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