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Harris wirbt für "friedlichen Übergang" der Macht

Archivmeldung vom 07.11.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Teilnehmer der Erstürmung vor dem Kapitol in Washington
Teilnehmer der Erstürmung vor dem Kapitol in Washington

Foto: Josve05a
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach ihrer Niederlage bei der US-Präsidentschaftswahl wirbt Vizepräsidentin Kamala Harris für einen "friedlichen Übergang der Macht" auf den Wahlsieger Donald Trump. "Heute Morgen habe ich mit dem designierten Präsidenten Trump gesprochen und ihm zu seinem Sieg gratuliert", sagte sie am Mittwoch in Washington, was bei der Nennung des Republikaners mit Buhrufen quittiert wurde.

"Ich habe ihm auch gesagt, dass wir ihm und seinem Team beim Übergang helfen werden und dass wir uns für eine friedliche Machtübergabe einsetzen werden." Dies sorgte wiederum für Jubel.

Sie versuchte auch, Befürchtungen ihrer Anhänger vor einer ungewissen Zukunft zu zerstreuen. Viele glaubten, man gehe jetzt in ein "dunkles Zeitalter", man müsse aber Optimismus zeigen und weiter nach vorne schreiten, sagte sie.

Harris hatte sich am Wahlabend selbst nicht zum Ausgang geäußert, obwohl da schon klar war, dass Trump gewinnen würde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur



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