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Gouverneur Raswoschajew: Luftabwehrsysteme schießen zwei Drohnen in Sewastopol ab

Archivmeldung vom 22.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Auf dem Bild: Das Boden-Luft-Raketensystem Tor der russischen Streitkräfte Bild: Sputnik / RIA Nowosti
Auf dem Bild: Das Boden-Luft-Raketensystem Tor der russischen Streitkräfte Bild: Sputnik / RIA Nowosti

Russische Luftabwehrsysteme haben zwei Drohnen abgeschossen, die Sewastopol angreifen wollten, teilte Gouverneur Michail Raswoschajew auf seinem Telegram-kanal mit. Er betonte, dass die Anschlagsversuche fortgesetzt werden. Raswoschajew schrieb: "Unsere diensthabenden Luftverteidigungskräfte sind im Moment im Einsatz. Nach vorläufigen Informationen wurden bereits zwei Drohnen abgeschossen." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Gouverneur stellte klar, dass bei dem Angriff keine zivilen Objekte beschädigt worden seien und dass alle Kräfte und Dienste in Alarmbereitschaft seien. Außerdem habe er die Anwohner aufgerufen, Ruhe zu bewahren.

Die Stadtverwaltung meldete ihrerseits die Aussetzung des Passagierseeverkehrs. An den Terminals seien Busse eingesetzt worden, um eine Ausgleichsstrecke zu bedienen.

Drei weitere Drohnen über Gewässern von Sewastopol abgewehrt

Drei ukrainische Drohnen haben versucht, Sewastopol vom Meer aus anzugreifen, der Angriff sei abgewehrt worden, schrieb der Gouverneur von Sewastopol, Michail Raswoschajew, auf seinem Telegram-Kanal. Er fügte hinzu, die beiden zuvor abgeschossenen ukrainischen Drohnen haben einen Angriff auf das Wärmekraftwerk Balaklawskaja geplant. Raswoschajew erklärte:

"Zwei Drohnen wurden bei einem Anflugversuch auf das Wärmekraftwerk Balaklawskaja von Luftabwehrkräften abgeschossen. Die Ukronazis versuchten erneut, unser Wärmekraftwerk in Balaklawskaja anzugreifen. Wahrscheinlich wollten sie den Zeitpunkt des Anschlags mit ihrem Terrorakt vor sieben Jahren abstimmen, als sie am 22. November eine Stromleitung im Gebiet Cherson in die Luft jagten und einen Stromausfall auf der Krim und in Sewastopol verursachten. Dies klappte nicht. Über den Gewässern hat unsere Flotte heute außerdem drei ukrainische Drohnenangriffe abgewehrt."

Quelle: RT DE

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