Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Unicef Deutschland fordert sofortigen Waffenstillstand in Gaza

Unicef Deutschland fordert sofortigen Waffenstillstand in Gaza

Archivmeldung vom 26.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Waffenstillstand (Symbolbild)
Waffenstillstand (Symbolbild)

Bild von Robert Pender auf Pixabay

Unicef Deutschland fordert aufgrund der aktuellen Situation einen "humanitären Waffenstillstand und uneingeschränkten Zugang für humanitäre Hilfe" am Gazastreifen. Dieser Schritt sei unumgänglich, da es "an Trinkwasser, Lebensmitteln, Medikamenten, Strom und sicheren Notunterkünften für die vielen Menschen, die ihr Zuhause verloren oder auf der Suche nach Schutz verlassen haben", fehle, sagte die leitende Pressesprecherin Vera Tellmann dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Um den hohen Bedarf zu decken, würde ein "Zigfaches der lebensrettenden Güter, die seit dem Wochenende über die ägyptische Grenze in den Gazastreifen gelangen", benötigt werden, ergänzte sie. Die Lage würde sich vor allem für Kinder und Jugendliche immer weiter zuspitzen, "die psychische Belastung ist massiv". Seit den Angriffen der islamistischen Hamas vor gut zwei Wochen sind bei den Gegenschlägen Israels im Gazastreifen nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks 2.360 Kinder ums Leben gekommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte razzia in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige