Russisches Verteidigungsministerium: Kiewer Regime beschießt weiterhin AKW Saporoschje
Archivmeldung vom 31.10.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn seinem täglichen Briefing ging der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, besonders auf die Situation um das Atomkraftwerk Saporoschje ein. Er erklärte, dass trotz der Anwesenheit von Vertretern der IAEA im Kernkraftwerk Saporoschje setze das Kiewer Regime seine Provokationen fort, um die Gefahr einer von Menschen verursachten Katastrophe heraufzubeschwören. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass im Laufe des Tages drei Artilleriegranaten der ukrainischen Streitkräfte auf die Stadt Energodar und das an das Werk angrenzende Gebiet abgefeuert worden seien. Es seien insgesamt zehn Granaten abgefeuert worden. Der Beschuss durch ukrainische Artillerie kam aus der Nähe des Dorfes Nowokijewka im Gebiet Dnepropetrowsk.
Konaschenkow stellte auch klar, dass die Einheiten der ukrainischen Streitkräfte während des Gegenangriffs durch Vergeltungsfeuer der russischen Artillerie niedergemacht worden seien. Außerdem sei ein Schnellboot der ukrainischen Streitkräfte bei dem Versuch zerstört worden, eine ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppe an Land zu bringen, um in die Stadt Energodar im Gebiet Saporoschje einzudringen.
Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums fügte auch hinzu, dass die radioaktive Strahlung im Atomkraftwerk Saporoschje weiterhin normal sei."
Quelle: RT DE