Österreich: Weitere Tote nach Corona-Impfung
Archivmeldung vom 11.03.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićWann bitte ist das Maß voll? Nachdem in Wien eine Corona-Geimpfte 49-jährige Krankenschwester in der Intensivstation nach Erhalt einer AstraZeneca-Impfung verstorben ist – unsere Redaktion berichtete – ist nun in Österreich das nächste Opfer zu beklagen: Die Mitarbeiterin eines Pflegeheimes im Bezirk Völkermarkt starb jetzt, nachdem sie am 12. Januar die erste und drei Wochen später die zweite Impfung bekam, berichtet die Zeitung OE24. Darüber berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".
Weiter berichtet das Magazin: "Ansonsten wird dieser Todesfall weitgehend totgeschwiegen! Wie immer wird geprüft, ob hier „Zusammenhänge“ bestehen. Bei den Verstorbenen, die in den letzten Monaten im Greisenalter verschieden, waren derartige „Prüfungen“ nicht von Nöten. Hier war die Sache natürlich klar: Corona, egal ob mit oder an einer später festgestellten Infektion.
Weitere Krankenschwester nach Impfung schwer erkrankt
Wieder erlitt eine Krankenschwester nach der Impfung eine schwere Lungenembolie, berichtet die genannte Zeitung heute (10. März). Nachdem Zensoren, die „unabhängigen Faktenchecker“ z.B. der dpa, die uns ständig bei Facebook anpatzen, unterstellen, wir bringen da Fake-News, wollen wir OE24 wörtlich zitieren
„Wieder erlitt eine Krankenschwester nach der Impfung eine Lungenembolie. Diesmal ist eine andere AstraZeneca-Charge betroffen. Noch sind die beiden Fälle von schweren Komplikationen bei zwei Krankenschwestern im Landesklinikum nicht restlos aufgeklärt – eine 49-Jährige starb, eine jüngere Kollegin landete auf der Intensivstation – werden die nächsten heftigen Probleme mit dem Impfstoff aus Graz gemeldet.“
Und das Portal ergänzt: „Vorausgeschickt sei, dass es sich bei dem neuen Fall um keine Impfung mit der gestoppten Charge ABV 5300 handelt, sondern um eine andere Vakzin-Serie des umstrittenen Coronas-Impfstoffes von AstraZeneca handelt.“ Offensichtlich werden da mehrere Spielarten des Impfstoffes „erprobt“. Glück für diejenigen, die den „Richtigen“ erwischt haben."
- Datenbasis: OE24
Quelle: Unser Mitteleuropa