Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Bis zu 700 NATO-Ortskräfte hängen weiter in Afghanistan fest

Bis zu 700 NATO-Ortskräfte hängen weiter in Afghanistan fest

Archivmeldung vom 30.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Flagge der Nato Bild: Nato
Flagge der Nato Bild: Nato

Beim Abzug des Westens aus Afghanistan sind bis zu 700 Ortskräfte zurückgelassen worden, die bis vor Kurzem noch unmittelbar für die NATO gearbeitet hatten. Das geht aus internen Unterlagen des Militärbündnisses hervor, über die "Business Insider" berichtet.

Zusätzlich kommen Ortskräfte, die direkt bei den Nationen angestellt waren. Die USA und ihre Verbündeten haben in den letzten zwei Wochen fast 30.000 Menschen ausgeflogen. Doch inzwischen haben die meisten westlichen Staaten, darunter Deutschland, ihre Evakuierungen wegen der Sicherheitslage beendet.

Am Freitagabend gab der britische Premierminister Boris Johnson bekannt, sein Land werde die Evakuierungen bald einstellen, man habe schon etwa 14.500 Menschen aus Afghanistan gerettet. Ebenfalls am Freitagabend empfing Ministerin Kramp-Karrenbauer die letzten deutschen Evakuierungsflüge auf der Luftwaffenbasis Wunstorf. Die deutsche Bilanz: etwa 5.347 Evakuierte. Nach Angaben des Bundesverteidigungsministeriums waren darunter 500 Deutsche und mehr als 4.000 Afghanen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte laich in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige