Ukrainischer Geheimdienst SBU verbietet Verbreitung von Aufnahmen der russischen Raketenangriffe im Internet
Archivmeldung vom 11.10.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer ukrainische Geheimdienst SBU hat die Ukrainer aufgefordert, keine Fotos und Videos von den Folgen der russischen Angriffe auf die Infrastruktur des Landes zu machen und zu verbreiten, da sie von der Russischen Föderation verwendet werden könnten. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Die für die Verbreitung dieser Materialien im Internet Verantwortlichen würden strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Der Pressedienst der Behörde teilte auf seinem Telegram-Kanal mit:
"Der SBU fordert die Ukrainer auf, nichts aufzunehmen und keine Videos von den 'ankommenden Einschlägen' zu verbreiten. Die Strafverfolgungsbehörden arbeiten aktiv an jedem Fall der Verbreitung solcher Videos im Internet. Es werden alle notwendigen Such- und Verfahrensmaßnahmen ergriffen, um die Täter zu identifizieren und strafrechtlich zu verfolgen."
Nach Ansicht der Strafverfolgungsbehörden könnten die Aufnahmen "unter anderem dazu verwendet werden können, die Genauigkeit von Angriffen anzupassen"."
Quelle: RT DE