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Schweden zur Leopard-2-Debatte: Müssen noch ein paar Wochen warten

Archivmeldung vom 11.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Archivbild) Bild: Sven Eckelkamp / Legion-media.ru
(Archivbild) Bild: Sven Eckelkamp / Legion-media.ru

Die Entscheidung über eine Lieferung von Leopard-2-Panzern aus der EU an die Ukraine sollte dem schwedischen Ministerpräsidenten Ulf Kristersson zufolge in einigen Wochen geklärt sein. Am Mittwoch sagte der Politiker vor Journalisten in Stockholm: "Ich denke, es ist ziemlich bekannt, was die Ukraine braucht." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Jedes Land werde nun versuchen, Entscheidungen darüber zu treffen, was es leisten könne. Zu berücksichtigen seien dabei die Bedürfnisse der eigenen Streitkräfte und "natürlich die Regelungen und Entscheidungen, die von Partnern in diesen spezifischen Waffensystemen abhängen". Deswegen werde man "noch ein paar Wochen" warten müssen. Ob für seine Regierung eine Abgabe einiger Panzer an die Ukraine infrage kommt, sagte Kristersson nicht.

Deutschland spielt in der Debatte eine Schlüsselrolle, weil die Leopard-2-Panzer in der Bundesrepublik entwickelt worden sind und nicht ohne deutsche Genehmigung an die Ukraine abgegeben werden dürfen. Die Bundesregierung will bislang keine Leopard-2-Panzer an die Ukraine abgeben. Länder wie Polen und Spanien können sich allerdings Lieferungen von Leopard-2-Panzern aus ihren Beständen vorstellen. Schweden verfügt ebenfalls über Panzer vom Typ Leopard 2."

Quelle: RT DE


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