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Schweizer Finanzministerin kritisiert EU-Ultimatum bei Steuerprivilegien

Archivmeldung vom 21.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf (2011)
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf (2011)

Lizenz: Bundeskanzlei
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Schweizer Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf hat die Drohungen von EU-Steuerkommissar Algirdas Semeta, die Schweiz auf eine schwarze Liste zu setzen, scharf kritisiert. "Ich meine nicht, dass es zielführend ist, uns immer wieder mit Ultimaten und schwarzen Listen zu konfrontieren", sagte Widmer-Schlumpf am Sonntag der SRF-"Tagesschau".

Offizielles Porträt von Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf (2011)
Offizielles Porträt von Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf (2011)

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So könne man nicht mit "guten Vertragspartnern" umgehen, erklärte die Schweizer Finanzministerin weiter. Zudem könne Semeta der Schweiz keine Ultimaten stellen, da er nicht "alle 27 EU-Staaten" vertrete. Semeta hatte am Freitag erklärte, dass die Schweiz sechs Monate Zeit für Anpassungen bei den Steuerprivilegien für ausländische Unternehmen habe und ansonsten auf eine schwarze Liste gesetzt werde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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