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USA: Romney siegt bei weiteren Vorwahlen und fordert Obama heraus

Archivmeldung vom 25.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Willard Mitt Romney Bild: Jessica Rinaldi / wikipedia.org
Willard Mitt Romney Bild: Jessica Rinaldi / wikipedia.org

Der frühere Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, hat seinen Vorsprung im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner weiter ausgebaut. US-Medienberichten zufolge lag Romney bei den Vorwahlen in den Bundesstaaten Connecticut, Rhode Island, New York, Pennsylvania und Delaware deutlich vor den noch verbliebenen Kandidaten Newt Gingrich und Ron Paul. Romneys schärfster Konkurrent, der frühere Senator von Pennsylvania Rick Santorum, war bereits vor zwei Wochen aus dem Präsidentschaftsrennen ausgestiegen.

Bei einer Rede in New Hampshire machte Romney deutlich, dass er sich schon jetzt als inoffiziellen Herausforderer von Präsident Barack Obama sieht. "Heute Nacht ist der Anfang vom Ende der Enttäuschungen, die die Obama-Jahre gebracht haben. Es beginnt ein neues Kapitel, das wir gemeinsam schreiben werden", so der Republikaner.

Die insgesamt mehr als 50 Vorwahlen, in denen die Republikaner den Gegner von Obama auswählen, laufen noch bis zum Sommer. Ende August soll dann auf einem Parteitag in Tampa offiziell der republikanische Präsidentschaftskandidat gekürt werden. Die Präsidentschaftswahlen selbst finden am 6. November statt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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