Während Proukrainer die Hand zum Nazigruß heben, evakuieren Seeleute heimlich Bürger aus Cherson
Archivmeldung vom 15.11.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićViele Menschen fliehen weiterhin aus der Stadt Cherson, nachdem Russland das Gebiet geräumt hat. Der Kriegsberichterstatter von Readovka, Grigori Beresezki, hatte Gelegenheit mit den Flüchtlingen zu sprechen. Sie werden von Partisanen in Motorbooten heimlich aus der Stadt gebracht. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Sie werden von Partisanen in Motorbooten heimlich aus der Stadt gebracht. Ein Mann aus Cherson sagte: "Ich habe mein Auto in Cherson stehen lassen, meine Frau und ich haben unsere Pässe, Unterwäsche und Socken mitgenommen und sind gegangen."
Die Einheimischen erklärten, dass mit dem Eintreffen der ukrainischen Kämpfer in Cherson das Chaos ausgebrochen sei. Auf den Straßen seien Spuren von Kettenfahrzeugen aufgetaucht, und es werden Nazi-Parolen gebrüllt. Die friedliche prorussische Bevölkerung sei Repressalien und Gewalt ausgesetzt.
Was die proukrainischen Bürger betrifft, so wurde einer von ihnen in einem CNN-Bericht dabei gefilmt, wie er seine Hand zum Nazigruß an die ukrainischen Streitkräfte hochhielt."
Quelle: RT DE