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Moskau: USA lenken Aufmerksamkeit von ihren Schlägen auf Deir ez-Zor in Syrien ab

Archivmeldung vom 26.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Syrien: „Nieder mit Baschar al-Assad“. Regierungskritisches Graffito aus der ersten Zeit des Aufstandes.
Syrien: „Nieder mit Baschar al-Assad“. Regierungskritisches Graffito aus der ersten Zeit des Aufstandes.

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mit ihren Äußerungen zur Lage in Syrien versuchen die USA im Weltsicherheitsrat, die Aufmerksamkeit von Ermittlungen ihrer jüngsten Schläge auf die Stadt Deir ez-Zor abzulenken. Das erklärte Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, am Montag in Moskau. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf deren deutschen Webseite: "Zuvor hatte die US-amerikanische UN-Botschafterin Samantha Power in einer Sitzung des Weltsicherheitsrates erklärt, die Handlungen Russlands in Syrien seien kein Kampf gegen den Terrorismus, sondern „Barbarei“. Dabei erläuterte sie nicht, worauf ihre Behauptung basiert.

Sacharowa führte zwei Gründe für solches Verhalten der USA im UN-Sicherheitsrates an. „Erstens kann Washington die übernommenen Verpflichtungen nicht erfüllen, die Terroristen von der sogenannten moderaten Opposition abzugrenzen. Zweitens will Washington die Aufmerksamkeit von ihren Schlägen auf Deir ez-Zor ablenken“, schrieb die Sprecherin bei Facebook."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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