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Obama drängt auf neue israelisch-palästinensische Friedensgespräche

Archivmeldung vom 18.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barack Hussein Obama II Bild: Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project / de.wikipedia.org
Barack Hussein Obama II Bild: Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project / de.wikipedia.org

US-Präsident Barack Obama drängt auf eine Wiederaufnahme der seit vergangenem Herbst ruhenden Friedensgespräche zwischen Israelis und Palästinensern. Angesichts der zahlreichen Veränderungen in der Region sei es "wichtiger denn je", dass beide Länder wieder an einen Tisch fänden, sagte Obama am Dienstag nach einem Treffen mit Jordaniens König Abdullah II.

Sowohl Jordanien als auch die USA würden diese Ansicht teilen. Am Ende neuer Verhandlungen zwischen Israelis und Palästinensern müsste die Gründung zweier Staaten stehen, die in Sicherheit und Frieden zusammen leben, fügte Obama hinzu. Zudem versicherte er die Unterstützung der USA für die Gespräche. Am Freitag trifft sich der US-Präsident mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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