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Mehrheit sieht steigende Weltkriegsgefahr durch Waffenlieferungen

Archivmeldung vom 12.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Militärstützpunkte der NATO (USA) und Russland im Vergleich.
Militärstützpunkte der NATO (USA) und Russland im Vergleich.

Bild: SIPER / Eigenes Werk

Eine Mehrheit der Deutschen ist der Auffassung, dass die Gefahr eines Weltkrieges dadurch steigt, dass die Bundesrepublik Waffen an die Ukraine liefert. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für das Nachrichtenmagazin Focus.

Demnach sind rund 55 Prozent der Befragten dieser Auffassung, während rund 28 Prozent dieser Aussage nicht zustimmen. Die Lieferung schwerer Waffen befürworten nach dieser Erhebung 47 Prozent der Befragten, während rund 37 Prozent Militärhilfe dieser Art ablehnen. Rund 43 Prozent der Befragten sind der Auffassung, dass Deutschland durch Waffenlieferungen an die Ukraine selbst zur Kriegspartei wird, 40 Prozent stimmen dieser Aussage nicht zu.

Datenbasis: Für die Erhebung wurden vom 9. bis 11. Mai 1.000 Personen befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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