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Kreml: NATO handelt jetzt als unser Feind, macht Abrüstungsverträge unmöglich

Archivmeldung vom 01.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Auf dem Bild: Deutsche Leopard-Panzer auf einem Frachtzug. Gut zu sehen: Neonazi-Codes 14 und 88 an der Seite einer der Maschinen. Stillbild aus Videoaufnahme. Mannheim. Veröffentlichungsdatum 28. Februar 2023.
Auf dem Bild: Deutsche Leopard-Panzer auf einem Frachtzug. Gut zu sehen: Neonazi-Codes 14 und 88 an der Seite einer der Maschinen. Stillbild aus Videoaufnahme. Mannheim. Veröffentlichungsdatum 28. Februar 2023.

Bild: Antifaschistischer Telegram-Kanal "Heil Ukraine" (https://t.me/heilukraine1959/3730) / Eigenes Werk

Das Nordatlantik-Bündnis ist durch seine Handlungen zur Unterstützung des Kiewer Regimes als unmittelbarer Teilnehmer in den Ukraine-Krieg eingetreten. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Diese Lagebewertung gab Dmitri Peskow, der Pressesprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, in einem Interview an die Zeitung Iswestija ab:

"Im Wesentlichen tritt die NATO – einheitlich als Block – nicht mehr als unser 'anzunehmender Gegner' auf, sondern als unser Feind. Ihre Aufklärung arbeitet rund um die Uhr gegen uns. Ihre Waffen werden, wie Präsident Putin in einem jüngsten Interview betonte, kostenlos in die Ukraine geliefert. Dort wird unser Militär damit beschossen. Davon ganz zu schweigen, dass damit auch Bürger der Ukraine, ukrainische Städte und Dörfer beschossen werden.

Diese Staaten wie Frankreich, England, die USA dürften das auch selber verstehen, wo sie es doch wie ein Mantra wiederholen, dass sie keine unmittelbaren Teilnehmer dieses Konflikts sein wollen."

Peskow unterstrich den kollektiven Charakter entsprechender Entscheidungen innerhalb der NATO und ihre Ausrichtung auf die Eskalation durch die Lieferung komplexer Waffensysteme für immer weitere Waffengattungen.

Obiges war Teil der Antwort des Kremlsprechers auf eine Frage nach Russlands Aussetzung des Rüstungskontrollvertrags START. Bevor Verhandlungen zu diesem oder etwaigen ähnlichen Verträgen aufgenommen werden könnten, müsse die NATO zuerst Russlands legitime Sicherheitsinteressen berücksichtigen. Zum Beispiel müssten die Nuklearwaffen Frankreichs und Großbritanniens ein weiterer Gegenstand solcher Verträge werden, erklärte Peskow."

Quelle: RT DE

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