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Ukrainischer Kriegsgefangener: Eigene Kameraden schießen auf jeden, der sich ergeben würde

Archivmeldung vom 08.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Polizeiterror, Besatzung, Faschismus (Symbolbild)
Polizeiterror, Besatzung, Faschismus (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der ukrainische Kriegsgefangene Oleg Bilenko hat in einem Interview mit TASS berichtet, das ukrainisches Militär mit Maschinengewehren auf Kameraden geschossen habe, die versucht hätten, sich bei einem Gefecht in der Stadt Marjinka in der Volksrepublik Donezk zu ergeben. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Bilenko zufolge seien er und vier weitere mobilisierte Männer der 79. separaten Luftlandebrigade der ukrainischen Streitkräfte in der ersten Januarhälfte in Marjinka angekommen. Alle Rekruten seien zur Verteidigung eines der Stützpunkte geschickt worden, der sich in einem zivilen Wohnhaus befunden habe. Am 16. Januar sei der Stützpunkt, in der die neu eingetroffenen ukrainischen Kämpfer stationiert gewesen seien, von den russischen Streitkräften durch einen Volltreffer einer Panzergranate zerstört worden. Wie Bilenko weiter angab, hätten alle fünf verwundeten Soldaten versucht, die Stellung zu verlassen, um sich den russischen Soldaten zu ergeben. Weiter hieß es:

"Ein Maschinengewehr schoss aus einem nahe gelegenen Gebäude auf uns. Sie sahen, dass es die Ihrigen waren, die Hilfe brauchten."

Dadurch seien vier ukrainische Soldaten auf der Stelle getötet worden. Bilenko schaffte es, in Deckung zu gelangen, wurde aber schwer verletzt. Er wird jetzt in der DVR behandelt.

Die Stadt Marjinka liegt westlich von Donezk. Zuvor hatte der kommissarische DVR-Chef Denis Puschilin erklärt, die ukrainischen Streitkräfte leisteten in dieser Richtung heftigen Widerstand. Die Reste der ukrainischen Gruppierung hätten sich im Wohngebiet am Stadtrand verschanzt, während alle Hochhäuser bereits unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte seien."

Quelle: RT DE

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