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Renate Holzeisen (Südtirol): „Die Corona-Aufarbeitung ist dringend notwendig“

Archivmeldung vom 16.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Die Rechtsanwältin DDr. Renate Holzeisen kandidiert am 22. Oktober für den Südtiroler Landtag in Bozen. Sie ist eine entschlossene Kämpferin gegen den Einsatz von mRNA-Impfstoff und fordert eine lückenlose Aufarbeitung der Corona-Zeit und deren Maßnahmen. Die Bozner Juristin trat früher mehrmals für die Grünen an und geht nun als Spitzenkandidatin der impfkritischen Partei Vita ins Rennen.

Im AUF1-Interview legt die Vita-Spitzenkandidatin die Ausrichtung ihrer Gruppierung dar. Dabei betont sie, dass man für grün-liberale Inhalte stehe, jedoch „im idealen Sinne“! 

Und zwar grün im Sinne von Umweltschutz, aber nicht Klimahysterie, und liberal im Kampf für Grund- und Freiheitsrechte mit Fokus auf den absoluten Schutz der Menschenwürde. Holzeisen kritisiert die fehlende Aufarbeitung der Corona-Zwangsmaßnahmen und fordert daher ein Tätigwerden auf allen Ebenen.

Quelle: AUF1

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