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Der Great Reset: Die Corona-Krise beruht auf Machtinteressen der Tech-Giganten

Archivmeldung vom 29.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik, Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Freepik, Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Bei der Corona-Pandemie gehe es um die Zentralisierung und Digitalisierung des Geldsystems, wie verschiedene Wirtschaftsexperten im Zuge des Symposiums der Ärzte für Covid-Ethik erklären. Das zeige sich durch die Vorgänge rund um die FED, BlackRock und die geäußerten Absichten des WEF. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Dieser strebe den „Great Reset“ unter dem Motto „Building back better“ („der bessere Rückbau“), die Zerschlagung aller dezentralen Wirtschaftssysteme und die Kontrolle durch die Regierungen an. Dafür werde die Parole der Nachhaltigkeitsziele ausgegeben.

Die charmante Moderatorin Taylor Hudak führt durch Teil II:

Wallstreet-Experte John Titus ist überzeugt, dass es bei Corona nicht um eine gesundheitliche, sondern um eine finanzielle Krise geht. Es sei das Ziel der Banken, die digitale Währung einzuführen. Er zeichnet den radikalen Plan für die mögliche Übernahme und Zentralisierung des US-Währungssystems durch die in Privatbesitz befindliche Federal Reserve (Fed) nach. Bereits 2019 habe die Fed mit dem bisherigen Geldsystem gebrochen.

Die Zentralbanken wollen kein Bargeld, sondern digitales Geld, das ihnen die totale Kontrolle ermöglicht. Das digitale Geld soll in zwei Kreisläufen, im privaten und im öffentlichen, zirkulieren. Genau mit dem Eintreten der Pandemie stieg die Geldmenge durch die Zentralbanken enorm an. Und Titus ist sich sicher, in der Pandemie geht es nur um das Geld, nicht um Wissenschaft oder die Gesundheit. Ziel ist es, die komplette Kontrolle über das Währungssystem zu übernehmen.

Der finanzielle Great Reset

Wirtschaftswissenschafter Prof. Richard A. Werner zeichnet die Absichten der Zentralisierung des Geldsystems nach. Dezentrale Systeme bergen mehr Sicherheit und Effizienz. Die meisten Arbeitsplätze würden durch kleine Unternehmen bereitgestellt. Doch genau diese sollen durch den Great Reset zerschlagen werden. Ebendies geschah durch die Corona-Pandemie. Und es wird immer weiter zentralisiert. Das Bankensystem hat sich entkoppelt und ist immer unabhängiger vom staatlichen System geworden. Digitale Impfpässe und digitales Geld bieten enorme Kontrolle, wie man sie sonst nur von totalitären Systemen kennt, so Werner. Der Weg, der in der Politik eingeschlagen wurde, sei beispiellos in der Geschichte. Wir erleben eine „Sowjetisierung“ unserer Demokratien. Das befördere totalitäre Bestrebungen. Es gebe keinen Grund, warum es kein besseres System geben könnte. Innerhalb von 2-3 Jahren könnte das in jedem Land gelingen. Die wirtschaftlichen Argumente, die sie verwenden, sind einfach falsch. Es gibt kein Entwicklungsland, das sich unter diesem System wirklich entwickelt hätte. Das System verhindert Entwicklung. Wir müssen optimistisch bleiben. Es könnte eine viel bessere Welt bevorstehen.

Mark Skidmore: „Covid ist keine Pandemie.“ Die WHO hat einfach die Definition geändert. 99,7% überleben Corona. Der einzige Unterschied in der Sterblichkeit ergebe sich daraus, ob eine ordentliche, medizinische Behandlung durchgeführt werde oder nicht. Die Behandlung mit Hydroxychloroquin hätte 60% weniger Tote zur Folge gehabt. Durch die Unterdrückung wirksamer Medikamente gab es mehr Tote. Auch habe sich die Suizidrate junger Frauen in den USA um rund 50% erhöht. Alkohol- und Drogentote stiegen um 30% an. Die Lebenserwartung sei in den USA erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg gesunken.

Patrick Wood: Von Anfang an erschien dem Wirtschaftsexperten etwas seltsam an den wirtschaftlichen Vorgängen während der Corona-Pandemie. Es sei ein Staatsstreich der Technokraten, der vor sich gehe. Die Dekonstruktion des Kapitalismus gehe derzeit vonstatten, wie sie noch nie in der Geschichte der Menschheit erfolgte. Die Techgiganten wollen die Regierungen loswerden, das sei offensichtlich. „Building back better“ sei der Plan des „Great Reset“ des WEF. Hauptziel ist die Zerstörung des Wirtschaftssystems, wie wir es seit 150 Jahren kennen und die totale Kontrolle.

Catherine Austin Fitts

Man hat die Gesundheitskrise genutzt, um die Wirtschaft herunterzufahren und die kleinen Geschäfte zu schließen. Gleichzeitig wurde von den Zentralbanken Geld in das System gepumpt. Folglich haben die Banken die Kontrolle übernommen und damit über alle Belange der Menschheit. Das WEF hat ja schon geplant, dass wir nichts mehr besitzen werden, so Fitts. Der Push zur Zentralisierung ist deutlich zu beobachten – ein globaler Staatsstreich. Die zentrale Kontrolle zerstört die Wirtschaft und schafft Armut. Wir müssten mehr Bargeld verwenden, denn das digitale Geld bedeutet totale Kontrolle."

Quelle: Wochenblick

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