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Deutschland fordert Ende der Gewalt im Südsudan

Archivmeldung vom 22.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gerd Müller Bild: Webseite Dr. Gerd Müller
Gerd Müller Bild: Webseite Dr. Gerd Müller

Angesichts der drohenden Hungerkatastrophe im Südsudan hat Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) ein Ende der Konflikte in dem afrikanischen Land angemahnt. "Im Südsudan hungert die Bevölkerung und die Machthaber schauen zu", sagte Müller der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Statt mit Öl einen Bürgerkrieg zu befeuern, müssen die Konfliktparteien Verantwortung übernehmen und Frieden schaffen", sagte der CSU-Politiker. Deutschland unterstütze die notleidende Bevölkerung mit Nahrungsmitteln, sicherem Trinkwasser und investiere in eine verbesserte landwirtschaftliche Produktion.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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