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Russische Militärbehörde meldet Zerstörung ukrainischen Trainingsstützpunkts für Saboteure

Archivmeldung vom 06.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bombardierung (Symbolbild)
Bombardierung (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Igor Konaschenkow, der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, teilt bei seinem wöchentlichen Briefing mit, dass die Luft- und Raumfahrtstreitkräfte in der Nacht zum Mittwoch einen ukrainischen Stützpunkt getroffen haben, wo Sabotagegruppen trainiert wurden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Bei einem Gruppenangriff mit Präzisionswaffen mit großer Reichweite sei das Objekt eliminiert worden, so der Sprecher.

FSB nimmt Mann wegen Verdachts auf Zusammenarbeit mit Ukraine fest

Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Russischen Föderation (FSB) haben im Gebiet Rostow einen Mann wegen Verdachts auf Zusammenarbeit mit der Ukraine festgenommen. Laut einer offiziellen Erklärung soll der 23-Jährige Informationen über Militärstandorte der russischen Streitkräfte in der benachbarten Region Krasnodar gesammelt und sie an einen Vertreter des Kiewer Militärs übermittelt haben. Kiew hätte die erhaltenen Daten für Angriffe auf die Militäreinrichtungen verwenden können, was zu Verlusten an Personal und Ausrüstung der russischen Streitkräfte geführt hätte.

Weiter betont der FSB, dass dem Festgenommenen Kommunikationsmittel abgenommen worden seien, die er für Kontakte mit ukrainischen Kontaktpersonen genutzt habe. Es wurde ein Strafverfahren des Verdachts auf Landesverrat eingeleitet. Dem Mann droht lebenslange Haft."

Quelle: RT DE

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