Chef der deutschen Krim-Gemeinde bezeichnet Scholz als US-Marionette
Archivmeldung vom 04.07.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Chef der deutschen Kulturgemeinde auf der Krim, Juri Gempel, hat die Position von Bundeskanzler Olaf Scholz gegenüber der Schwarzmeer-Halbinsel scharf kritisiert. Er rief seine Landsleute auf, die Meinung des SPD-Politikers nicht ernst zu nehmen. Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti zitierte Gempel mit den Worten: "Deutschlands Bundeskanzler Scholz ist eine amerikanische Marionette, die keine eigene Meinung hat und nicht die Interessen ihres Volkes und ihres Landes repräsentiert. Hauptsache ist, dass die Krim-Bewohner nach ihrem eigenen Wunsch wieder Teil Russlands sind und sich wohl und glücklich in ihrer historischen Heimat fühlen." Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Gempel ist ferner der Ansicht, dass das Ansehen des SPD-Politikers in Deutschland von Tag zu Tag nachlasse. Scholz sei ein zufälliger Mensch in Politik, der sein Land politisch und wirtschaftlich ruiniere.
Zuvor hatte der deutsche Bundeskanzler in einem ARD-Interview gesagt, dass die Ukraine seit einer langen Zeit ein selbstständiger Staat mit der Schwarzmeer-Halbinsel Krim als Bestandteil sei."
Quelle: RT DE