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Trump will gegen Google wegen massiver Manipulationen bei der Präsidentschaftswahl vorgehen

Archivmeldung vom 20.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: pixabay.com, geralt
Bild: pixabay.com, geralt

US-Präsident Donald Trump hat dem Internet-Unternehmen Google vorgeworfen, Stimmen bei der Präsidentschaftswahl 2016 zu Gunsten seiner Herausforderin Hillary Clinton manipuliert zu haben. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es hierzu auf deren deutschen Webseite: "„Wow, Bericht gerade erschienen! Google manipulierte zwischen 2,6 Millionen und 16 Millionen Stimmen für Hillary Clinton bei den Wahlen 2016! Und dies wurde von einem Clinton-Anhänger herausgegeben, nicht von einem Trump-Anhänger! Google sollte verklagt werden. Mein Sieg war noch größer als gedacht!“, schrieb er auf Twitter.

Trump erläuterte zwar nicht, welchen Bericht er erwähnt hatte, führte jedoch einen Hyperlink an, der zur konservativen Stiftung „Judicial Watch“ führte.

Offiziellen Angaben zufolge hatte Clinton 2016 um 3 Millionen mehr Wählerstimmen auf sich vereinigen können als Trump. Allerdings schnitt sie im Endeffekt schlechter ab, da sie weniger Wahlmannstimmen erhielt.

Trump hatte mehrmals den Technologieunternehmen vorgeworfen, Clinton zu unterstützen. Millionen Stimmen seien Clinton illegal „zugeschrieben“ worden, behauptete er. Allerdings untermauerte Trump diese Anschuldigungen nicht mit Beweisen."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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