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Pentagon: Raketentests im Mittelmeer unabhängig von möglichem Syrien-Einsatz

Archivmeldung vom 04.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eine RIM-7 Sea Sparrow Rakete wird während einer Übung an Bord der USS Abraham Lincoln abgefeuert.
Eine RIM-7 Sea Sparrow Rakete wird während einer Übung an Bord der USS Abraham Lincoln abgefeuert.

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die US-amerikanisch-israelischen Raketentests im Mittelmeer haben nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums nichts mit einem möglichen Militäreinsatz in Syrien zu tun. Das teilte Pentagon-Sprecher George Little am Dienstag mit. Das Manöver, bei dem die USA Israel beim Start einer Sparrow-Zielrakete über dem Mittelmeer technisch unterstützten, sei schon längst geplant gewesen. Durch den Test sollte Israels Fähigkeit zur Raketenabwehr überprüft werden.

Die USA und Israel kooperierten generell im Rahmen mehrerer langfristiger Raketenabwehrprojekte. Ziel sei eine Vorbereitung auf mögliche Herausforderungen in der Region, so Little.

Der Raketenstart am Dienstag hatte angesichts der angespannten Lage in Syrien und angrenzenden Ländern für große Unruhe gesorgt.

Russlands Truppen der Luft- und Raumfahrtverteidigung in höchste Alarmbereitschaft versetzt

Wie Radio "Stimme Russlands" meldet habe Russland am Dienstag nach den Raketenstarts im Mittelmeer den zentralen Kommandopunkt des Generalstabs und das Leitzentrum der Truppen der Luft- und Raumfahrtverteidigung in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Der Sender beruft sich dabei auf einen Bericht des stellvertretende Verteidigungsminister Anatoli Antonow. Nach seiner Meinung bewies gestern das russische Raketenangriff-Frühwarnsystem seine Wirksamkeit.

Der Befehlshaber der Truppen der Luft- und Raumfahrtverteidigung, Generalmajor Alexander Golowko, teilte mit, dass Raketenangriff- Frühwarnsysteme, ähnlich wie jenes, das gestern die Raketenstarts im Mittelmeer geortet habe, im Jahr 2014 den Dienst auch in Kaliningrad und Irkutsk antreten würden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur / „Stimme Russlands"

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