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Russische Botschaft in Dänemark: Instandsetzung der Nord-Stream-Pipelines möglich

Archivmeldung vom 07.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Auf dem Archivbild: Ein Gasleck in der Ostsee Bild: Schwedische Küstenwache/Anadolu Agency via Getty Images / Gettyimages.ru
Auf dem Archivbild: Ein Gasleck in der Ostsee Bild: Schwedische Küstenwache/Anadolu Agency via Getty Images / Gettyimages.ru

Moskau sei bereit, eine eigene Untersuchung der Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines durchzuführen. Anschließend werde eine Entscheidung über deren Instandsetzung möglich sein. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dies teilte die russische Botschaft in Dänemark am Freitag mit. Sie hob zudem hervor, dass Kopenhagen Moskau nicht in die Untersuchung einbeziehen wolle. Dies untergrabe wiederum das Vertrauen in die künftigen Untersuchungsergebnisse. In der Erklärung hieß es:

"Die Tatsache, dass die dänischen Behörden keine Vertreter der russischen Seite in die Untersuchung einbeziehen wollen, untergräbt die Glaubwürdigkeit der künftigen Ergebnisse. Die Beschränkung der Teilnehmer auf Staaten, die entweder bereits NATO-Mitgliedstaaten sind oder sich auf dem Weg zu dieser Allianz befinden, macht die Untersuchung politisch parteiisch."

Die russische Seite schließe die Möglichkeit der Instandsetzung von Gasleitungen nicht aus. Eine entsprechende Entscheidung darüber könne jedoch erst nach einer Untersuchung der Pipelines und der Schäden getroffen werden."

Quelle: RT DE

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