Selenski hat das Interesse der Nato beizutreten verloren
Archivmeldung vom 09.03.2022
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Freigeschaltet durch Anja SchmittDafür sei er aber wohl zu einem Kompromiss mit Russland bezüglich der Krim und Donbass bereit. Dies schreibt das russische online Magazin "SNA-News".
Weiter schreiben sie dazu folgendes in ihrem Telegramm-Kanal: „Er spielt seine Rolle in seiner Position glänzend und macht ganz künstlerisch viele widersprüchliche Aussagen“, kommentiert der Politologe Georgij Bowt.
„Heute sagt er das eine, morgen das andere, und übermorgen wird er das dritte sagen. Seine Aussagen werden der operativen Kommunikation mit westlichen Staatschefs angepasst und hängen von dem ab, was auf dem Schlachtfeld passiert. Diesen Erklärungen folgte bisher keine Bereitschaft, sie juristisch zu formalisieren. Acht Jahre lang konnte oder wollte Kiew nicht Kommunalwahlen im Donbass abhalten. Das heißt, es wollte, aber nach seinen eigenen Regeln. Es ist dasselbe ziemlich langatmige Lied, um die Militäroperation der russischen Armee irgendwie zu verlangsamen“, so Bowt."
Quelle: SNA News (Deutschland)