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Russland will Russophobie im UN-Sicherheitsrat besprechen

Archivmeldung vom 11.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Der UN Sicherheitsrat: Ein Kremium das seit Jahrzenten nutzlos geworden ist da es keinerlei Kriege verhindern kann (Symbolbild)
Der UN Sicherheitsrat: Ein Kremium das seit Jahrzenten nutzlos geworden ist da es keinerlei Kriege verhindern kann (Symbolbild)

Bild: Eignenes Werk /OTT

Russland hat für den 14. März eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates zum Thema "Russophobie als Faktor, der die Lösung der Ukraine-Krise behindert" beantragt. Dies hat der erste stellvertretende Ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen Dmitri Poljanski auf seinem Telegram-Kanal berichtet. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In der Sitzung werde über Russophobie sowohl in der Ukraine als auch im Westen gesprochen. Die Namen der Sprecher gebe Russland am Vortag bekannt, damit sie, wie es Poljanski zufolge oft der Fall sei, keinem Druck ausgesetzt seien."

Quelle: RT DE

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