Den Finger genau in die Wunde gelegt: Remigrationstour 2022 der FJ in OÖ
Archivmeldung vom 02.07.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićAuf dem Landesparteitag der Freiheitlichen Partei Oberösterreichs Anfang April dieses Jahres brachte die Freiheitliche Jugend einen Antrag ein, der sich mit der ungebremsten Einwanderung in Österreich beschäftigt: Schicksalsfrage Demografie – Retten wir unsere Zukunft!“ Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Der Sachantrag wurde auf dem Landesparteitag angenommen und sowohl
dem OÖ-Landtagsklub als auch dem FP-Parlamentsklub zur weiteren
Behandlung zugewiesen. Nun startet auch die Sommertour der
Freiheitlichen Jugend und führt durch verschiedene Gemeinden im ganzen
Hoamatland. Denn die Heimat soll auch Heimat bleiben.
Doch ständig wird
nur über Zuwanderung gesprochen, aber das Thema Remigration völlig
ausgeklammert, so FJ-OÖ-Obmann Silvio Hemmelmayr. Dabei erreichen die
Zahlen illegaler Migranten wieder Rekordwerte, doch die schwarz-grüne
Regierung ist nicht in der Lage, die Grenzen zu schützen.
Österreich vor Umvolkung schützen
Schon 2020 lebten rund 2,14 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Österreich, knapp ein Viertel (24,4 %) der Gesamtbevölkerung. Deshalb müsse man die nationale Identität und das Grundrecht auf Heimat schützen. Denn die Folgen der massenhaften illegalen Einwanderung haben künftige Generationen zu tragen. Entgegen dem polit-medialen Komplex ist dies ein Problem, das den Bürgern unter den Fingern brennt. Dies zeigte sich auch beim Zulauf zum FJ-Stand beim Auftakt der Sommertour in Steyr. Wenn die Fluchtgründe wegfallen, muss es auch zu Rückführungen kommen und Wirtschaftsmigranten gehören ohnehin an der Grenze abgewiesen."
Quelle: Wochenblick