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Hausdurchsuchungen bei 40 mutmaßlichen Rechtsextremisten in Österreich

Archivmeldung vom 10.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Blaulicht
Blaulicht

Bild von Fleimax auf Pixabay

Der österreichische Verfassungsschutz ist mit Hausdurchsuchungen gegen Rechtsextreme im Netz vorgegangen. Die 40 Beschuldigten sollen verbotene nationalsozialistische Kennzeichen oder Propaganda verbreitet haben, wie das Innenministerium nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur mitteilte.

Weiter heißt es hierzu auf der deutschen Webseite des russischen online Magazins "Sputnik": "Sieben von ihnen wird außerdem Verhetzung vorgeworfen.

Bei elf Hausdurchsuchungen am Dienstagmorgen in fast allen Teilen des Landes seien Mobiltelefone, Datenträger und Gegenstände wie NS-Devotionalien sichergestellt worden.

Extremisten waren im Netz aktiv

14 der 40 Verdächtigen sind nach Angaben des Innenministeriums legale Waffenbesitzer, gegen zwei Personen bestehe ein Waffenverbot. Vier Personen seien szenebekannte oder einschlägig vorbestrafte Rechtsextremisten. „Die Tatorte der Straftaten waren durchwegs in der virtuellen Welt - z.B. in WhatsApp-Gruppen auf Facebook oder im Rahmen von Chats beim Online-Gaming“, hieß es. "

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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