“Richtige Familienpolitik für echte Familien” gestalten
Archivmeldung vom 18.07.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićFamilien sind der kleinste, aber auch wichtigste Teil der Gesellschaft. Sie gewährleisten Stabilität, aber auch die Zukunft. Kinder großzuziehen ist daher eine wichtige Aufgabe und muss auch dementsprechend gewürdigt und unterstützt werden. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Richtige Familienpolitik für echte Familien” lautet daher auch der Slogan der Sommerkampagne der FPÖ Oberösterreich. Deren Obmann, Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner, und FPÖ-Landesparteisekretär machten bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Kampagne auch deutlich, was sie unter Familie verstehen. Denn das Fotosujet sei bewusst gewählt: Es zeigt letztendlich ein Idealbild – die funktionierende Partnerschaft zwischen Mann und Frau als die einfachste und damit beste Grundlage für Familie und Kindeswohl. Aber auch ein alleinerziehender Elternteil, eine Patchwork-Familie oder auch ein Kinderheim können der Ort sein, wo Kinder sicher, behütet und geliebt aufwachsen.
Bevorzugung der eigenen Bevölkerung vor Drittstaatsangehörigen
Wichtig sei, dass die Politik unterstützt und die Rahmenbedingungen liefert. So fordern die Freiheitlichen etwa Familiensplittung und massive steuerliche Erleichterungen ab dem dritten Kind in einem Haushalt. Wer arbeitet und viele Kinder großzieht, soll belohnt werden. Die steuerliche Komponente ist dabei wichtig, um nicht noch mehr Drittstaatsangehörige nach Österreich zu locken. Man muss den gesetzlichen Rahmen schaffen, um unsere Familien ordentlich unterstützen zu können. Dabei bekennt man sich zur Bevorzugung der eigenen Bevölkerung, der eigenen Familien. Denn es ist keine Schande zu sagen, dass man nicht will, dass in Oberösterreich nur noch Drittstaatsangehörige Mehrkinderfamilien unterstützt werden und das vielfach auf Kosten des Staates. In Oberösterreich gibt es eine Vielzahl von Initiativen seitens des Familienressorts zur Unterstützung, so Haimbuchner, etwa die OÖ-Familienkarte."
Quelle: Wochenblick