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Lauterbach will 3. Weltkrieg: “Wir sind im Krieg mit Putin”

Archivmeldung vom 04.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Twitter, Bildzitat / WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Twitter, Bildzitat / WB / Eigenes Werk

Als ob Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mit seiner regelrecht verbrecherischen Corona-Hysterie nicht schon genug Schaden angerichtet hätte, fühlt er sich nun auch noch zu außenpolitischen Stellungnahmen berufen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Diese erweisen sich jedoch nicht nur als genauso dümmlich, haltlos und schädlich sind wie seine medizinischen Verlautbarungen; schlimmer noch: Lauterbach bringt damit Deutschland und Europa in höchste Kriegsgefahr.

Denn unter völliger Missachtung der Prärogative von Bundeskanzler und der – sofern überhaupt – zuständigen Ministerien für Verteidigung und Gesundheit gab hier Lauterbach, wohlgemerkt als Mitglied der Bundesregierung, die unbedachte und faktenwidrige Parole aus, Deutschland befände sich mit Russland im Krieg – wieder einmal unüberlegt via Twitter: 

Anlass für diesen neuerlichen Schnellschuss war Lauterbachs Kommentar zur kritischen Position des Philosophen Richard David Precht, der sich gegen die seiner Meinung nach brandgefährlichen westliche Ukraine-Politik mit ihrem Konfrontationskurs gegen Russland ausgesprochen hatte. Hintergrund war dessen äußerst vernünftigte Forderung, einzelne NATO-Staaten sollten gegenüber Russland die Garantie abgeben, dass die Ukraine nicht in die NATO aufgenommen würde.

Da bereits eine Gegenstimme ausreiche, um den Beitritt zu verhindern, hätte Russland mit einer solchen Garantie zumindest einen politischen Erfolg errungen, der zur Deeskalation beitragen könne, so Precht weiter. Ein solches Zugeständnis würde den Westen wenig kosten, Russland aber viel bedeuten. Diese legitimen Aussagen also genügten, Lauterbach zu seinem Ausflug aufs außenpolitische Glatteis zu verleiten – dorthin, wo ansonsten schon Annalena Baerbock dilettiert.

Verteidigungsministerin versucht Schadensbegrenzung

Als Reaktion auf Lauterbachs persönliche Kriegserklärung an Russland, sah sich die Bundesregierung in Gestalt von Verteidigungsministerium Christine Lambrecht dann auch umgehend zu einer Klarstellung gezwungen: „Es ist ganz klar – sowohl für die deutsche Bundesregierung als auch für die gesamte Nato: Wir werden keine Kriegspartei“, erklärte Lambrecht am Sonntag in der ARD, wobei sie auch  betonte, das Prinzip, nicht Kriegspartei zu werden, habe die Regierung  „von Anfang an geleitet.“ Daran habe sich „auch nichts geändert“.

Das ist zu wenig: Lauterbachs Worte, würde sie der Kreml wörtlich nehmen, hätten das Zeug, Deutschland tatsächlich in einen Krieg hineinzuziehen und seine Waffenlieferungen als kriegerischen Akt zu interpretieren – womit Mitteleuropa theoretisch sogar in einen Atomkrieg gezogen werden könnte.

Eskalation der Gesamtlage

Abgesehen davon, dass man jemandem mit Lauterbachs höchstproblematischer Psycho-Konstitution dringend empfehlen würde, sich mit psychologischen Ferndiagnosen zurückzuhalten, liegt Außenpolitik noch weniger in seinem Kompetenzbereich als Medizin. Daran ändert auch der Umstand nichts, dass in dieser Katastrophen-Regierung ohnehin kein einziges Mitglied auch nur die allergeringsten Kenntnisse über den eigenen Aufgabenbereich hat.

Mit seinem ebenso unnötigen wie grotesken Geschwätz trägt Lauterbach zur akuten Eskalation der Situation bei. Man kann nur hoffen, dass man in Russland Wichtigeres zu tun hat, als auf das Geschwätz dieses Verrückten zu achten. Scholz müsste diese gemeingefährliche Figur sofort entlassen, um weiteren Schaden von Deutschland abzuwenden. Als Mindestmaßnahme müsste es ein Twitterverbot setzen.

Pathologischer Geltungsdrang

Lauterbach scheint derweil zu spüren, dass ihm die Corona-Felle davonschwimmen. Die Hysterie, die seit seinem Amtsantritt zu seinem mentalen Lebenselixier geworden ist, hat sich verbraucht. Bis auf einige Berufsverängstigte, haben die ohnehin zermürbten Deutschen mit den explodierenden Lebenshaltungskosten, für die diese Regierung ebenfalls maßgeblich mitverantwortlich ist, genügend reale Probleme, als dass sie sich noch von einer künstlich aufrechterhaltenen Pandemie schrecken ließen, deren einzige medizinische Grundlage noch Lauterbachs pathologischer Geltungsdrang ist.

Dass er dennoch nach wie vor gefährlich ist, zeigen nicht nur seine ständigen Appelle, die Corona-Schraube wieder so fest wie möglich anzuziehen, sondern nun auch sein Russland-Gerede, mit dem er die Bemühungen der Bundesregierung, Deutschland zumindest nicht zur offiziellen Kriegspartei werden zu lassen, auf völlig verantwortungslose Weise torpediert. "

Quelle: Wochenblick

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