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Foreign Affairs: Westliche Länder geben Ukraine-Hilfe durch falsche Buchführung überhöht an

Archivmeldung vom 19.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Rechnen im Job: Nur wenige fühlen sich wohl. Bild: pixelio.de, I-vista
Rechnen im Job: Nur wenige fühlen sich wohl. Bild: pixelio.de, I-vista

Die USA und andere westliche Länder seien nicht immer ehrlich zu den Staaten, denen sie helfen, einschließlich der Ukraine – das behauptet die US-Zeitschrift Foreign Affairs. Sie berichtet, dass Bilanzfälschungen es den reichen Ländern ermöglichen würden, sich mit der von ihnen geleisteten Hilfe zu brüsten, ohne dass diese tatsächlich ausgegeben werde. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die "Unehrlichkeit der Hilfe" sei hier offensichtlich, auch in Bezug auf Kiew, so die Zeitschrift.

Sie erklärt: Viele Länder hätten die geschätzten Hilfszahlen überhöht, indem sie Gelder einbezogen hätten, die unter anderem nach dem Zustrom von ukrainischen Flüchtlingen im Inland ausgegeben wurden. Das Ergebnis sei, dass die Höhe der Hilfe beeindruckender aussieht, als sie tatsächlich ist, so Foreign Affairs."

Quelle: RT DE

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