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Baerbock fordert "deutliche Reaktion" gegen Taliban

Archivmeldung vom 27.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Hintergrund: Freepik; Baerbock: Kmu.gov.ua, Wikimedia Commons, CC BY 4.0; Komposition: Wochenblick /  Eigenes Werk
Bild: Hintergrund: Freepik; Baerbock: Kmu.gov.ua, Wikimedia Commons, CC BY 4.0; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) fordert Konsequenzen aus dem neu erweiterten Frauenarbeitsverbot der Taliban in Afghanistan. "Wir werden nicht akzeptieren, dass die Taliban die Humanitäre Hilfe zum Spielball ihrer Frauenverachtung machen", schrieb Baerbock am Sonntag auf Twitter.

Damit spielte Baerbock darauf an, dass das neue Frauenarbeitsverbot auch für die in Afghanistan tätigen internationalen Organisationen gilt. Die Taliban raubten "der Hälfte der Bevölkerung ein weiteres Grundrecht, brechen humanitäre Prinzipien und gefährden die lebenswichtige Versorgung der Menschen", so die deutsche Außenministerin. "Wir setzen uns für eine deutliche Reaktion der internationalen Gemeinschaft ein", so Baerbock. Konkrete Details oder Vorschläge für mögliche Sanktionen nannte sie nicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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