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DVR-Chef: Es gibt jeden Tag Tote durch ukrainischen Beschuss mit Streumunition

Archivmeldung vom 12.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Denis Puschilin (2022)
Denis Puschilin (2022)

Bild: Sputnik / Sergei Baturin

Denis Puschilin, das kommissarische Oberhaupt der Volksrepublik Donezk (DVR), hat auf Telegram auf die Behauptung des US-Verteidigungsministeriums reagiert, die ukrainische Armee setze die von den Vereinigten Staaten gelieferte Streumunition auf dem Schlachtfeld "richtig" ein. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Hierzu warf der Beamte den USA Zynismus vor. Er gab unter Verweis auf die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für Kontrolle und Koordinierung von Fragen der Kriegsverbrechen der Ukraine an, dass täglich Menschen wegen des ukrainischen Beschusses mit Streumunition ums Leben kämen oder verletzt würden. Betroffen sei unter anderem die Bevölkerung der Regionalhauptstadt Donezk, Gorlowka und Makejewka.

Ferner stellt Puschilin fest, dass Streumunition durch das internationale Übereinkommen verboten sei und das Dokument keine Ausnahmen für ihren Einsatz vorsehe."

Quelle: RT DE

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