Ukraine fackelt nicht lange: Schwarze „Black Lives Matter“-Aktivisten sollen nach Demo abgeschoben werden
Archivmeldung vom 17.06.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André Ott"So schnell und konsequent kann man offenbar gegen linke Aufrührer und fordernde Migranten im Zuge der weltweiten „Black Lives Matter“-Proteste vorgehen, möchte man sich in Westeuropa denken, wenn man die Nachrichten aus der Ukraine verfolgt. Dort wird nämlich nun schwarzen Demonstranten ihr „Kampf gegen Rassismus“ zum Verhängnis." Dies zitiert das Magazin "Unser Mitteleuropa" aus verschiedenen Medienberichten.
Weiter schreibt das Magazin: "
Politiker will Schwarze nach Protest abschieben
In der Stadt Ternopil in der Westukraine versammelten sich insgesamt sechs afrikanischstämmige Studenten, um gegen angeblichen Rassismus und für die linksradikale „Black Lives Matter“-Bewegung zu protestieren. Der Schuss ging allerdings nach hinten los, denn anders als im dekadenten Westeuropa, wo mittlerweile Polizisten vor den schwarzen Forderern niederknien (müssen), verfährt man in der Ukraine anders mit den Störenfrieden.
Denn der kleine Protest rief den Stellvertreter des Regionalrates von Ternopil, Volodymyr Bobko, auf den Plan. Dieser ist Mitglied der nationalistischen Partei „Svoboda“ und war alles andere als erfreut über die kulturelle Bereicherung in der beschaulichen Stadt. Daher schaltete er die nationale Polizei sowie den Inlandsgeheimdienst ein, um die Beteiligten zu identifizieren und unverzüglich aus der Ukraine abzuschieben.
Auf Facebook begründete er diese Aktion folgendermaßen: „Sie rufen entweder zu Unruhen auf, um dann Waren aus den örtlichen Geschäften zu holen, wie es derzeit in den USA der Fall ist, oder sie befolgen Anweisungen aus dem Ausland und verwickeln unser Land in einen internationalen Skandal.“
Verweis auf Versklavung von Europäern durch Moslems
In seinem Facebook-Posting holte Bobko aber noch weiter aus. Denn unter das Bild der protestierenden Schwarzen fügte er eines bei, dass Osmanen dabei zeigt wie sie europäische Frauen als Sklavinnen verkaufen. Dazu verwies Bobko auf die wohl bekannteste Sklavin Osteuropas aus dem Spätmittelalter, Roxelane. Er schrieb:
„Roksolana ist wahrscheinlich einer der berühmtesten Sklaven, von denen seit jeher Tausende aus der Ukraine exportiert wurden und immer noch exportiert werden. Nicht alle von ihnen hatten das „Glück“, in den Harem des Sultans auf dem Sklavenmarkt verkauft zu werden. Viele von ihnen fielen weiter, auch auf dem afrikanischen Kontinent. Übrigens gibt es in Afrika immer noch Sklaverei, Wikipedia schreibt dass es ab 2013 alleine in Nigeria 870.000 Sklaven gibt. Ich weiß nicht, ob es in Ternopil eine Botschaft von Nigeria oder einem anderen Staat gibt, der an der Sklaverei beteiligt war. Wir haben nicht einmal ein Moskauer Konsulat, das uns an Leibeigenschaft und Kollektivfarmen erinnert, die tatsächlich auch unter das Konzept der Sklaverei fallen.“
Quelle: Unser Mitteleuropa