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Trump: Syriens Nachbarländer sollen sich mit IS-Resten beschäftigen

Archivmeldung vom 22.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Donald Trump (2018)
Donald Trump (2018)

Bild: The White House / Public Domain

Nach dem Abzug amerikanischer Soldaten sollen sich Syriens Nachbarländer, unter anderem die Türkei, um die Lösung der Situation der verbliebenen IS-Milizen bemühen. Das verkündete US-Präsident Donald Trump am Samstag via Twitter. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es hierzu auf der deutschen Webseite: "„Als ich zum Präsidenten gewählt wurde, war der IS wild. Jetzt ist der IS weitgehend besiegt, und andere Nachbarländer, einschließlich der Türkei, sollten sich leicht um alles kümmern können, was noch übrig ist. Wir kehren zurück nach Hause!”, schrieb er.

Trump hatte am Mittwoch den Abzug der US-Truppen aus Syrien angeordnet. Der Zeitplan dafür umfasst 60 bis 100 Tage.

„Wir haben den IS in Syrien geschlagen“, twitterte er zur Begründung. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Sarah Sanders, erklärte später, der Sieg über den Islamischen Staat bedeute nicht das Ende der Anti-Terror-Koalition."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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