Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Syrien: Entführte französische Journalisten freigelassen

Syrien: Entführte französische Journalisten freigelassen

Archivmeldung vom 19.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Flagge der Arabischen Republik Syrien
Flagge der Arabischen Republik Syrien

Vier entführte französische Journalisten sind nach zehn Monaten in Syrien freigelassen worden. Die Männer seien von türkischen Soldaten nahe der Grenze aufgefunden worden, sagte der französische Präsident Hollande. Die vier Männer seien erschöpft, aber bei guter Gesundheit. Sie sollen so schnell wie möglich nach Frankreich ausgeflogen werden.

Zwei der Männer waren im Juni 2013 bei Aleppo verschleppt worden, die beiden anderen zwei Wochen später in der Nähe der Stadt Rakka. Die Hintergründe der Entführung blieben zunächst unklar. Auch über eine eventuelle Lösegeldzahlung an die Entführer wurde nichts bekannt.

Der französische Präsident François Hollande zeigte sich erleichtert über die die Befreiung und betonte die Bedeutung der Pressefreiheit, die den Respekt der Sicherheit und Integrität von Journalisten weltweit voraussetze. In Syrien werden immer wieder Journalisten entführt. Laut der Organisation "Reporter ohne Grenzen" gehört Syrien zu den drei gefährlichsten Ländern für Journalisten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte grufti in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige